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Weihrauch-Forschungsprojekte

Förderung durch den Bund – Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie

Im Rahmen eines einzigartigen Kooperationsprojektes zwischen der Universität Tübingen, der Universität des Saarlandes und der von Apothekern gegründeten AureliaSan GmbH in Tübingen werden neue Extraktionsmethoden für Weihrauch-Harze und daraus resultierende Weihrauch-Extrakte erforscht, die geeignet sind, vor allem bei entzündlichen Erkrankungen wie Neurodermitis, Psoriasis (Schuppenflechte) und rheumatoider Arthritis, eine therapeutische Lücke zu schließen und die sich darüber hinaus durch eine hohe Akzeptanz bei Anwendern sowie durch seriöse, wissenschaftliche Untersuchungen auszeichnet.

Dieses Forschungsprojekt wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie gefördert, wodurch 3 neue Arbeitsplätze geschaffen werden konnten.

Im Focus des Projektes steht ein optimaler Weihrauch-Extrakt, der qualitativ und quantitativ analysiert ist (Universität des Saarlandes) und eine hohe Wirksamkeit aufweist, die in modernsten wissenschaftlichen Test-Modellen bestätigt wird (Universität Tübingen).

Sowohl die Herstellung des idealen Weihrauch-Extraktes als auch die Herstellung von Präparaten zur dermalen Anwendung obliegt im Rahmen dieses Projektes der AureliaSan GmbH.

Die Forschungsarbeiten in Tübingen werden unterstützt durch den Forschungspreis der Dr. Dr. h.c. Bürger-Büsing-Stiftung zur Erforschung und Behandlung des Diabetes mellitus sowie der Deutschen Diabetes Stiftung.